Gemeinschaftliche Hilfe während des Corona-Lockdowns 2022:Die Adolf Paster Present School in Uru Lokpaukwu, Abia State,Nigeria
In einer Zeit, die von Unsicherheit und Herausforderungen geprägt war, war die Zusammenarbeit der Adolf Paster Present School in Uru Lokpaukwu in Abia State, Nigeria, der Dorfgemeinschaft und HIFA -Austria ein Beispiel für Solidarität und Nächstenliebe.
Während des Corona-Lockdowns waren die Menschen weltweit gezwungen, zu Hause zu bleiben, um die Verbreitung des Virus einzudämmen. Für viele von Armut betroffenen Familien bedeutete das den Verlust ihrer Lebensgrundlage und einen vermehrten Kampf um die Sicherung ihrer Grundbedürfnisse, vor allem der Nahrung.
Die Adolf Paster Present School – Eine Quelle der Hoffnung in einer dramatischen Krisenzeit
In dieser Krise erwies sich die Adolf Paster Present School in Uru Lokpaukwu als lebensrettend. Während des Lockdowns im Jahr 2020, als die Lebensmittelmärkte geschlossen waren, niemand kaufen und verkaufen durfte, wurde die Situation für die Familien, besonders für die von Armut betroffenen, dramatisch. Die Familien haben gehungert. Schwestern, die die Schule betreiben, ein befreundeter Priester und die Leiterin der Schule erkannten die Notwendigkeit, den Kindern und ihren Familien sofort zu helfen und wandten sich an HIFA um Unterstützung. So konnten über Umwege Lebensmittel gekauft werden, die von HIFA Spendengeldern finanziert und an die Familien weiter verteilt wurden, um die größte Hungersnot zu lindern.
Darüber hinaus schufen die engagierten Schwestern der Schule und ihre Freunde einen Raum des Mitgefühls. Sie hörten den Sorgen der Familien zu, teilten ihre Lasten und boten nicht nur Nahrung, sondern auch Trost und Hoffnung.
Gemeinschaftliches Zusammenwirken für eine bessere Zukunft
Die Zusammenarbeit zwischen der Adolf Paster Present School, HIFA und der Dorfgemeinschaft von Uru Lokpaukwu ist ein gutes Beispiel für Menschlichkeit, Zusammenarbeit, Solidarität und Zusammenhalt.
Der Einsatz der Adolf Paster Present School gemeinsam mit HIFA zeigt, dass Bildungseinrichtungen nicht nur Orte des Lernens sind, sondern auch Zentren des sozialen Engagements und der Fürsorge. Es wurde deutlich, dass nicht nur die schulische Ausbildung der Schülerinnen und Schüler wichtig ist, sondern auch das Wohlbefinden und die Stillung ihrer grundlegenden Bedürfnisse.
Die Erfahrungen während des Lockdowns haben uns gezeigt, wie wichtig es ist, dass wir uns unterstützen und füreinander da sind. Die gemeinschaftliche Hilfe hatte nicht nur konkrete Auswirkungen auf das Leben der bedürftigen Familien, sondern sandte auch eine Botschaft der Hoffnung und des Zusammenhalts aus.
Es liegt in unserer Verantwortung, uns für eine gerechte und solidarische Gesellschaft einzusetzen. Jede und jeder von uns kann ihren/seinen Teil dazu beitragen, sei es durch Spenden, ehrenamtliches Engagement oder einfach durch ein offenes Herz und ein offenes Ohr für die Bedürfnisse anderer. Nutzen wir unsere Fähigkeiten und Ressourcen, um Mitmenschen in Not zu helfen und eine lebenswerte Zukunft mitzugestalten!