HIFA unterstützt bedürftige Kinder und Jugendliche in Anambra State/Nigeria
In einem herzerwärmenden Akt der Nächstenliebe hat HIFA Austria die
Studiengebühren von 81 bedürftigen Schülerinnen und Schülern im
Bundesstaat Anambra bezahlt.
Wir berichten
Im Gedenken und mit Blick nach vorn: Ausbildungsarbeit geht weiter
HIFA gedenkt dem Ausbildungsleiter Christian Kow Rhule. Die Ausbildung in der Metallverarbeitung am St. Patrick’s College in Calabar wird mit Engagement fortgeführt.
Wildendürnbach unterstützt HIFA-Projekt
Ein herzliches Dankeschön an Manuela Leisser, Bürgermeisterin von Wildendürnbach für die Unterstützung!
HIFA trauert um seinen Ausbildungsleiter Christian Kow Rhule!
HIFA trauert um Ausbildungsleiter Christian Kow Rhule in Calabar, Nigeria. Ein inspirierender Mentor, der jungen Menschen Zukunftsperspektiven schenkte.
Reisebericht über den Besuch im Ausbildungszentrum der HIFA in Calabar!
Ausbildungszentrum der HIFA Austria in Calabar: Bildung und Zukunftsperspektiven für junge Menschen durch Metallverarbeitung und Entwicklungszusammenarbeit.
Erfahrungen mit Dr. Joyce Chika Ezeugo: Wie eine Ärztin in Nigeria Hoffnung schenkt
Im Juni lernte ich Dr. Joyce Chika Ezeugo kennen, eine Ärztin, die in Nigeria unter schwierigsten Bedingungen medizinische Hilfe leistet. Erfahren Sie mehr über meine Begegnung mit ihr und wie ich die HIFA bei ihrer Mission unterstütze.
Katholischer Bischof vergibt die HIFA Stipendien an 85 Patenkinder in Anambra State/ Nigeria
Der katholische Bischof Paulinus Ezeokafor vergibt in Zusammenarbeit mit HIFA AUSTRIA Stipendien an 85 bedürftige Schülerinnen und Schüler in Anambra, Nigeria.
Das Okpoko Slum Projekt an der Grazer Medizin Universität
Das Okpoko Slum Projekt der Grazer Med Uni führt jährlich bis zu drei Einsätze durch, um in Okpoko medizinische Hilfe und Aufklärung zu leisten.
Tropischer Regenschauer in Calabar, Nigeria: Ein Einblick von Hifa Austria
Ein tropischer Regenschauer in Calabar, Nigeria, zeigt die beeindruckende Kraft der Natur. Hifa Austria Experten dokumentieren die täglichen Herausforderungen vor Ort und die Resilienz der Gemeinschaft.