Freude im Leid: Trotz Terror, Überfälle und Flutkatastrophen in Nigeria gibt es dank Solidarität und Liebe positive Aspekte. Gottes Liebe bringt Freude und Hoffnung im schlimmsten Leid.

Freude im Leid: Trotz Terror, Überfälle und Flutkatastrophen in Nigeria gibt es dank Solidarität und Liebe positive Aspekte. Gottes Liebe bringt Freude und Hoffnung im schlimmsten Leid.
HIFA in Aktion – Bericht aus dem Skill Acquisition Center in Calabar. Erfahre mehr über die Arbeit von Uwe Kraus, Hans Schill und Armin Zeugswetter in Nigeria. Lesen Sie den Bericht und erfahren Sie mehr über unsere bemerkenswerten Bemühungen.
Der Text informiert über das Projekt Calabar, ein Ausbildungszentrum in der Stadt Calabar, Nigeria. Das Zentrum befindet sich auf dem Gelände des St. Patrick’s College, das von irischen Missionaren gegründet wurde. Neben einer Kindertagesstätte und einer Grundschule gibt es auch eine weiterführende Schule, die von der Erzdiözese Calabar betrieben wird. Das Skill Acquisition Center (SAC), ein Trainingszentrum für Berufsbildung, wird von HIFA betreut und befindet sich auf dem Gelände der weiterführenden Schule.
Der Nigeriaeinsatz 2022 hat begonnen: Experten unterstützen Studenten und Lehrer in Calabar in den Bereichen Metallverarbeitung, Spenglerei, KFZ und Elektrik. Die Experten werden auch Geräte und Kurse prüfen, um sicherzustellen, dass die Studenten die bestmögliche Ausbildung erhalten.
Hypolite Adigwe, Freund von HIFA-Mitbegründer Aaron Ekwu, hat seine Reflexion zur Fastenzeit gesendet. Seine Worte zeigen, wie das Leiden Christi uns zu Freude und Gnade führen kann.
Begräbnisse in Nigeria – genauso groß gefeiert und wichtig genommen wie Hochzeiten?! Der Tod unseres allseits beliebten und verehrten Chief Adolf Paster ist auch ein Grund nach Nigeria zu schauen und darüber nachzudenken, wie in Afrika mit dem Tod eines geliebten Menschen umgegangen wird.
Für die meisten Afrikaner ist der Tod nur ein Übergang. Der Tote wird auch weiterhin mit der Familie zusammen leben, wenn auch in einem anderen, vergeistigten Zustand, sowie auch die bereits vor ihm vorangegangenen Ahnen.
In Nigeria wird deshalb ein Begräbnis zu einem mehrtägigen Fest, an dem alle Verwandten und Bekannten teilnehmen.
Dieses Fest beinhaltet nicht nur die Trauer um den Tod eines geliebten Menschen und die Verabschiedung des Verstorbenen, sondern auch die mit ihm geteilte Freude über ein neues Leben bei Gott!
Der Textausschnitt handelt davon, dass sich eine Person namens Ifiok Ebe bei HIFA für die Unterstützung während seiner Schulausbildung in Nigeria bedankt. Besonders erwähnt er die Bemühungen von Herrn Eduard T. und seiner Familie aus Klagenfurt, die ihm geholfen haben. Ifiok Ebe ist auch dankbar für die Arbeit von Chief Adolf Paster, Eva Lichtenberger und Cornelia Schnieder, die das Patenschaftsprogramm organisiert haben. Er fragt, wie es ihnen geht und denkt oft an Herrn Eduard T. und seine Familie.
Das Video zeigt Patenkinder in Ihube, die ihre Formulare ausfüllen. Im Herbst können die Pateneltern lesen, was ihre Kinder geschrieben haben. Wir danken den Patenmüttern und -vätern für ihre Unterstützung.
Für die 78 Millionen Christen in Nigeria hat Ostern eine besondere Bedeutung ohne Geschenke. Traditionen wie Osterhase oder Eiersuche spielen keine Rolle. Menschen identifizieren sich mit Jesus und seinem Leiden und hoffen, erlöst zu werden. Die Feier des Palmsonntags beginnt mit einer 4-5 stündigen Messe und wird durch Prozessionen begleitet, bei denen die Teilnehmer singend und tanzend mit Palmwedeln durch die Gegend ziehen.
In dieser Ostermeditation teilt Msgr. Hypolite Adigwe sein Mitgefühl für die Menschen in Nigeria, die Leiden durch bewaffnete Überfälle, Angriffe und Entführungen erfahren. Er erinnert uns daran, dass wir uns dem Leid unserer Mitmenschen nicht verschließen sollten. Die Meditation fragt, wo Jesus diese Leidenden treffen wird und betet dafür, dass sie bald aus ihrem Schmerz und ihrer Trauer auferstehen mögen.