Waisenhaus in Entebbe/ Uganda
Waisenhaus in Entebbe: Bildung, Versorgung, Unterstützung. Gründerin Remmie Kimera & Team geben verlassenen Kindern Zukunftschancen. HIFA hilft.
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Erfolgreicher Brunnenbau in Uganda: Landwirtschaft & Tiere profitieren. Lokale Partner, nachhaltige Entwicklung – HIFA macht’s möglich!
Entdecken Sie in dieser fesselnden Fotostrecke die Palmölherstellung und landwirtschaftliche Praxis in Nigeria, Afrika. Tauchen Sie ein in die traditionellen Methoden und den Alltag der Landwirte.
Das Projekt „Überleben durch Selbstversorgung“ schult mittellose Menschen in Nigeria im Anbau und der Viehzucht. DI Festus Imarhiagbe präsentierte das Projekt und lehrt Menschen, sich durch Landwirtschaft selbst zu versorgen und effektiv zu kalkulieren.
Ein Landwirt in Umuchieze betreibt eine kleine Landwirtschaft, doch sein Einkommen reicht nicht aus, um seine Familie zu ernähren. Er plant, eine Schneckenzucht aufzubauen, um mehr Geld zu verdienen und sucht nach Unterstützung.
Das Grasscutter Projekt wird fortgesetzt und die Verantwortlichen werten gemeinsam mit DI Festus Imarhiagbe ihre Aufzeichnungen aus und reflektieren den Verlauf der Betreuung der Tiere. Die Gruppe gründete gemeinsam mit den Bauern des Ortes eine landwirtschaftliche Vereinigung, um sich gegenseitig zu unterstützen.
Frauen in einem Projekt zur Selbstversorgung werden erfolgreich in der Haltung von Grasscuttern geschult. Sie erhalten eine Kolonie von Tieren, um eine eigene Zucht aufzubauen und andere Frauen auszubilden.
In Okigwe wird im Rahmen eines Landwirtschaftsprojekts ein Stall für Grasscutter gebaut. Die Kleintierzucht dient der Kreislaufwirtschaft und sichert die Eiweißversorgung der lokalen Bevölkerung. In etwa 3-4 Monaten können Kolonien von Grasscuttern weitergegeben werden. Frau Josephat unterstützte beim Aufbau und bei der Organisation des benötigten Materials.
Die Ausbildung von Multiplikatorinnen im Rahmen des Landwirtschaftsprojekts in Nigeria ist gestartet. DI Festus Imarhiagbe führte die Schulungen im März 2019 durch. Dabei wurden die landwirtschaftlichen Erfahrungen und Probleme abgefragt und als Subprojekte Unterstützungen für Anbau und Zucht erarbeitet. Ein Fokus lag auf der Vermarktung, um alternative Einkommensquellen zu erschließen.
HIFA und DI Festus Imarhiagbe arbeiten zusammen, um die Menschen in den Dörfern Urulokpa und Lokpa in Nigeria in der Selbstversorgung durch Landwirtschaft und Haltung von Kleinvieh zu befähigen. Das Konzept zielt auf eine Kreislaufwirtschaft ab und soll den Menschen ermöglichen, sich und ihre Familien selbst zu ernähren. Im März wurde mit den ersten Trainingsschritten begonnen. HIFA bittet dringend um Unterstützung für dieses Projekt.