Der Text informiert über das Projekt Calabar, ein Ausbildungszentrum in der Stadt Calabar, Nigeria. Das Zentrum befindet sich auf dem Gelände des St. Patrick’s College, das von irischen Missionaren gegründet wurde. Neben einer Kindertagesstätte und einer Grundschule gibt es auch eine weiterführende Schule, die von der Erzdiözese Calabar betrieben wird. Das Skill Acquisition Center (SAC), ein Trainingszentrum für Berufsbildung, wird von HIFA betreut und befindet sich auf dem Gelände der weiterführenden Schule.
Solidarität lernen
Mag. Angela Ransdorf erzählt, wie sie ihren Schülern in ihrem Religionsunterricht Werte wie „Fairness“, „Gerechtigkeit“, „Verantwortung“ und „Solidarität“ nahegebracht hat, indem sie sie dazu motivierte, Geld für Patenschaftsprojekte der HIFA zu sammeln. Die Schüler organisierten Buffets und Basare, um Geld für Schulbildung von Kindern in Afrika zu sammeln. Das Engagement der Schüler war so groß, dass sie sogar die Schulbildung ihrer Patenkinder bis zum Abschluss finanzieren konnten. Mag. Ransdorf ist immer noch über die HIFA eine Patin und glücklich, dass sie so ihren Teil zur Hilfe zur Selbsthilfe beitragen kann.
Ich habe einen Teil meines Taschengeldes in eine Patenschaft investiert
Andreas Buisman erzählt, wie er als Jugendlicher eine Patenschaft bei HIFA übernahm und wie er bis heute mit seiner Familie Patenschaften unterstützt.
Ich beschloss, die Bruchstücke meines Lebens aufzusammeln
Ifeoma Ngozika Ebbi erzählt ihre Geschichte mit HIFA: Unterstützung beim Studium und Geschäftsaufbau. Corona-Pandemie brachte Rückschlag, aber HIFA half ihr erneut.
Der Klassenlehrer von Ifiok Ebe beschrieb ihn 1990 als intelligent und fleißig
Der Textausschnitt handelt davon, dass sich eine Person namens Ifiok Ebe bei HIFA für die Unterstützung während seiner Schulausbildung in Nigeria bedankt. Besonders erwähnt er die Bemühungen von Herrn Eduard T. und seiner Familie aus Klagenfurt, die ihm geholfen haben. Ifiok Ebe ist auch dankbar für die Arbeit von Chief Adolf Paster, Eva Lichtenberger und Cornelia Schnieder, die das Patenschaftsprogramm organisiert haben. Er fragt, wie es ihnen geht und denkt oft an Herrn Eduard T. und seine Familie.
Ein Missionarsmotorrad für Charles
HIFA-Seminarist Charles Ekwu in Burkina Faso brauchte ein Motorrad für die Seelsorge. Dank HIFA-Spender Vinzenz S. konnte er eins kaufen.
WAKISO in Entebbe – Uganda
Das Berufsausbildungszentrum WAKISO in Uganda erhielt dank einer großzügigen Spende Geräte und Werkzeuge für den Ausbau ihrer Lehrwerkstätten. Ziel ist es, den Kursteilnehmer:innen ein eigenes Unternehmen zu ermöglichen. Dipl. Ing. Festus Imarhiagbe, Projektreferent der HIFA für Landwirtschaft, prüft eine weitere Zusammenarbeit mit einem Agrarprojekt. Der Betrag von umgerechnet 3.500 € wurde von Johann Schill in Uganda nahe dem Victoriasee übergeben. Er überprüfte die Einkäufe auf Qualität und Sinnhaftigkeit.
Wir ehrten langjährige Mitglieder
Auf der HIFA-Generalversammlung am 4. September 2021 ehrten wir langjährige Mitglieder für ihre Treue und überreichten drei anwesenden Personen kleine Geschenke. Viele unserer Spender und Mitglieder unterstützen unsere Projekte und Anliegen seit Jahrzehnten, und wir fühlen uns gesegnet, gemeinsam an einer besseren Welt zu arbeiten. Dr. Eva Lichtenberger-Haushofer, Ingrid Brim und Friedrich Winklehner wurden für ihr langjähriges Engagement bei HIFA und im Patenschaftsprogramm geehrt. Wir danken allen unseren Unterstützern für ihre anhaltende Treue.
Ehemaliges Patenkind bedankt sich für die Unterstützung
Linda Lewechi Uzoala, ein ehemaliges Patenkind, bedankt sich bei Dr. Patrick Agu für die Schulausbildung, die sie durch HIFA-Patenschaften von 1989 bis 2004 erhalten hat und erzählt, wie dies ihr Leben verändert hat.
Kostbare Erinnerungen von Sr. Maria Bosco
Kostbare Erinnerungen von Sr. Maria Bosco: ihre erste Begegnung mit HIFA-Mitbegründer Aaron und sein prophetischer Rat, Theologie zu studieren, Gespräche über die Gegenwart Gottes im Alltag und seine Fähigkeit, die Diskussion auf Gottes liebevolle Fürsorge zu lenken. Sr. Maria Bosco reflektiert darüber, wie Aarons Einfluss ihr Leben und ihre Arbeit in der Pfarrseelsorge und Führung geprägt hat.