Erfahren Sie hier mehr über das Waisenhaus-Projekt in Andrapradesh und unsere Kooperation mit der Elternwerkstatt. Gemeinsam setzen sich Rev. V.S.V. Joseph und sein Vater für die Ärmsten der Armen ein und betreiben ein Waisenhaus mit 300 Kindern und Jugendlichen. Mit Ihrer Spende können Sie dazu beitragen, dass die Kinder eine bessere Zukunft haben. Außerdem gibt es regelmäßige Ausspeisungen für die Bedürftigen in der Bevölkerung. Helfen Sie jetzt und machen Sie einen Unterschied im Leben der Menschen!
Okpoko Slum Projekt mit Dr. Joyce
Im Okpoko Slum wurden im Jahr 2020 über 1.100 Erwachsene und 800 Kinder von Dr. Joyce und ihrem Team behandelt. Das Projekt ist besonders wichtig für die Menschen in extremer Armut, da Malaria und Infektionen häufige Diagnosen sind. Bei jedem medizinischen Einsatz wurden auch Lebensmittel an die Familien verteilt. Erfahren Sie mehr über das Okpoko Slum Projekt hier.
Dorfbrunnen oder Zisterne! Gesundes Wasser für ein ganzes Dorf!
In Lopatka, Region Okigwe, Nigeria, leiden Menschen aufgrund von verschmutztem Wasser an Krankheiten. Eine Zisterne wurde mit Spenden gebaut, um gesundes Wasser bereitzustellen. Die Wasserqualität wird durch Filter weiter verbessert.
Social Media- das momentan wichtigste Werkzeug der nigerianischen Jugend
Social Media ist das wichtigste Werkzeug für die nigerianische Jugend, um für ein besseres und gerechteres Leben zu kämpfen. Der #End-SARS-Protest begann als Twitter-Kampagne und führte zu Protesten gegen Polizeigewalt und Korruption im ganzen Land. Trotz der fehlenden formellen Führungsstruktur nutzten die jungen Aktivisten soziale Medien, um ihre Stimme zu erheben und für ihre Sache zu kämpfen. Obwohl die meisten Proteste friedlich verliefen, kam es auch zu gewaltsamen Übergriffen, einschließlich des Einsatzes von Militärkräften gegen Demonstranten in Lekki-Lagos.
Workshop mit Jugendlichen
DI Festus Imarhiagbe leitete einen Workshop zum Thema Empowerment mit Jugendlichen in Umuchieze. Ziel war es, das Bewusstsein für eigene Fähigkeiten zu stärken und Alternativen zu finden. Die Jugendlichen haben derzeit keine Arbeit und sehen keine Zukunftsperspektiven. Mit Hilfe des Workshops werden sie ermutigt, ihre Fähigkeiten zu nutzen und selbst aktiv zu werden, anstatt auf Hilfe von außen zu warten.
„Gemeinsam sind wir stärker“
Das Grasscutter Projekt wird fortgesetzt und die Verantwortlichen werten gemeinsam mit DI Festus Imarhiagbe ihre Aufzeichnungen aus und reflektieren den Verlauf der Betreuung der Tiere. Die Gruppe gründete gemeinsam mit den Bauern des Ortes eine landwirtschaftliche Vereinigung, um sich gegenseitig zu unterstützen.
Besuch des Grasscutter Projektes
Renovierungsarbeiten in der Lehrwerkstätte
Dank der großzügigen Unterstützung von Don Bosco wurden in den Lehrwerkstätten in Calabar Renovierungsarbeiten durchgeführt.
Die Werkstätten erhielten neue Fenster und Türen und wurden frisch gestrichen. Die Räumlichkeiten sind nun noch besser für die Ausbildung der jungen Menschen ausgestattet.
Die HIFA bedankt sich herzlich bei Don Bosco für die großartige Unterstützung!
Wir suchen dringend ein EKG für Slums in Okpoko!
HIFA benötigt dringend ein EKG-Gerät für die Slums in Okpoko, um die Arbeit von Dr. Joyce Ezeugo zu unterstützen. Viele Menschen in den Slums können sich keine medizinische Behandlung leisten, und Dr. Ezeugo hilft den Ärmsten durch das Okpoko Slum-Projekt. Die Organisation sucht ein mobiles EKG-Gerät mit Zubehör und bittet um Hilfe. Bitte teilen Sie diesen Beitrag mit Ihren Freunden oder bekannten Ärzten. Danke.
HIFA hat Geburtstag!
HIFA wird 48 Jahre alt! Am 27. Februar 1971 wurde der Verein HIFA offiziell bei den Behörden registriert. Die Gründer Martha und Adolf Paster erinnern sich an Begegnungen, die zur Gründung der Organisation führten, die Menschen, die von Hunger und Armut betroffen waren, insbesondere während des Biafra-Krieges, helfen sollte.
Ärztin und Ordensschwester Dr. Joyce Ezeugo kam nach Wien
Dr. Joyce Ezeugo, eine Ärztin und Ordensschwester, berichtete während ihres Besuchs in Wien über das Fortschreiten des Projekts „Okpoko Slum“ in Nigeria. Das Projekt bietet ambulante Gesundheitsversorgung und -beratung in Slums und wird von der Pfarre Perchtoldsdorf sowie Dr. Verbaeys unterstützt. Bei jedem Einsatz können bis zu 500 Personen behandelt werden.