HIFA war bei der Konferenz der ARGE Donauländer 2020 vertreten

Am 8. und 9. September 2020 fand in Tulln die 27. Konferenz der ARGE Donauländer statt. HIFA wurde eingeladen, ihre nachhaltige Entwicklungshilfe in Nigeria und humanitäre Arbeit in den Donauländern vorzustellen. Die Konferenz konzentriert sich auf das Thema „Gesunder Boden und gesunde Ernährung“ und präsentiert landwirtschaftliche Projekte aus verschiedenen Ländern und Regionen, die von den Donauländern begleitet werden oder als Best-Practice-Beispiele für Nachhaltigkeit dienen. In diesem Jahr stellte HIFA ihre Arbeit in Rumänien den Konferenzteilnehmern vor.

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Workshop mit Jugendlichen

Workshop mit Jugendlichen

DI Festus Imarhiagbe leitete einen Workshop zum Thema Empowerment mit Jugendlichen in Umuchieze. Ziel war es, das Bewusstsein für eigene Fähigkeiten zu stärken und Alternativen zu finden. Die Jugendlichen haben derzeit keine Arbeit und sehen keine Zukunftsperspektiven. Mit Hilfe des Workshops werden sie ermutigt, ihre Fähigkeiten zu nutzen und selbst aktiv zu werden, anstatt auf Hilfe von außen zu warten.

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„Gemeinsam sind wir stärker“

„Gemeinsam sind wir stärker“

Das Grasscutter Projekt wird fortgesetzt und die Verantwortlichen werten gemeinsam mit DI Festus Imarhiagbe ihre Aufzeichnungen aus und reflektieren den Verlauf der Betreuung der Tiere. Die Gruppe gründete gemeinsam mit den Bauern des Ortes eine landwirtschaftliche Vereinigung, um sich gegenseitig zu unterstützen.

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Besuch des Grasscutter Projektes

Besuch des Grasscutter Projektes

Renovierungsarbeiten in der Lehrwerkstätte
Dank der großzügigen Unterstützung von Don Bosco wurden in den Lehrwerkstätten in Calabar Renovierungsarbeiten durchgeführt.

Die Werkstätten erhielten neue Fenster und Türen und wurden frisch gestrichen. Die Räumlichkeiten sind nun noch besser für die Ausbildung der jungen Menschen ausgestattet.

Die HIFA bedankt sich herzlich bei Don Bosco für die großartige Unterstützung!

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Die nächsten Schritte beim Selbstversorger Projekt

Die nächsten Schritte beim Selbstversorger Projekt

Der Artikel beschreibt die Fortschritte des Selbstversorger-Projekts, welches Jugendliche und Frauen in Lokpa lehrt, wie sie durch Anbau und Viehzucht überleben können. Es wurden weitere Workshops im November 2019 abgehalten und das Projekt „Train the Trainer“ wird als Vorbild genommen, um Ausbildner zu trainieren, die später mittellosen Menschen beibringen können, wie man durch Selbstversorgung überlebt.

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Frauen werden nun ausgebildet

Frauen werden nun ausgebildet

Frauen in einem Projekt zur Selbstversorgung werden erfolgreich in der Haltung von Grasscuttern geschult. Sie erhalten eine Kolonie von Tieren, um eine eigene Zucht aufzubauen und andere Frauen auszubilden.

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Konferenz der Arbeitsgemeinschaft Donauregion

Konferenz der Arbeitsgemeinschaft Donauregion

Die 26. Konferenz der Arbeitsgruppe Nachhaltigkeit der Arbeitsgemeinschaft Donauregion fand mit hochkarätigen WissenschaftlerInnen aus verschiedenen Ländern statt. Diskutiert wurden rechtliche Probleme, Gesundheitsrisiken durch den Einsatz von Chemie in der Agrarindustrie und die Umweltverschmutzung durch Plastik. Die HIFA wurde durch DI Festus Imarhiagbe vertreten, der über das neueste Projekt in Okigwe/Nigeria berichtete.

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Landwirtschaftsprojekt: Bau des Stalls für Grasscutter

Landwirtschaftsprojekt: Bau des Stalls für Grasscutter

In Okigwe wird im Rahmen eines Landwirtschaftsprojekts ein Stall für Grasscutter gebaut. Die Kleintierzucht dient der Kreislaufwirtschaft und sichert die Eiweißversorgung der lokalen Bevölkerung. In etwa 3-4 Monaten können Kolonien von Grasscuttern weitergegeben werden. Frau Josephat unterstützte beim Aufbau und bei der Organisation des benötigten Materials.

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Landwirtschaftsprojekt: die Ausbildung wurde begonnen

Landwirtschaftsprojekt: die Ausbildung wurde begonnen

Die Ausbildung von Multiplikatorinnen im Rahmen des Landwirtschaftsprojekts in Nigeria ist gestartet. DI Festus Imarhiagbe führte die Schulungen im März 2019 durch. Dabei wurden die landwirtschaftlichen Erfahrungen und Probleme abgefragt und als Subprojekte Unterstützungen für Anbau und Zucht erarbeitet. Ein Fokus lag auf der Vermarktung, um alternative Einkommensquellen zu erschließen.

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