Begräbnisse in Nigeria – genauso groß gefeiert und wichtig genommen wie  Hochzeiten?!

Begräbnisse in Nigeria – genauso groß gefeiert und wichtig genommen wie Hochzeiten?!

Begräbnisse in Nigeria – genauso groß gefeiert und wichtig genommen wie Hochzeiten?! Der Tod unseres allseits beliebten und verehrten Chief Adolf Paster ist auch ein Grund nach Nigeria zu schauen und darüber nachzudenken, wie in Afrika mit dem Tod eines geliebten Menschen umgegangen wird.

Für die meisten Afrikaner ist der Tod nur ein Übergang. Der Tote wird auch weiterhin mit der Familie zusammen leben, wenn auch in einem anderen, vergeistigten Zustand, sowie auch die bereits vor ihm vorangegangenen Ahnen.

In Nigeria wird deshalb ein Begräbnis zu einem mehrtägigen Fest, an dem alle Verwandten und Bekannten teilnehmen.

Dieses Fest beinhaltet nicht nur die Trauer um den Tod eines geliebten Menschen und die Verabschiedung des Verstorbenen, sondern auch die mit ihm geteilte Freude über ein neues Leben bei Gott!

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Lehrerteam fliegt nach Nigeria!

Lehrerteam fliegt nach Nigeria!

Zwei Lehrer von der Landesberufsschule Mistelbach flogen nach Nigeria, um das Lehrpersonal in Calabar zu unterrichten und die Lehrwerkstätten weiter auszubauen. Jasmin Pichler, eine Mechanikerin, plant ebenfalls einen Auslandsaufenthalt. Wir wünschen allen einen erfolgreichen Aufenthalt!

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Gedanken zum Projekt von Ing. Thomas Stulik

Gedanken zum Projekt von Ing. Thomas Stulik

Die LBS Mistelbach in Österreich bildet nigerianische Lehrer aus und bringt praktische und theoretische Bildung zu etwa 1.000 Jugendlichen im Alter bis 16 Jahren am St. Patrick’s College in Calabar. Die Landesinnung der Spengler und andere Vertreter der Spenglerindustrie unterstützten das Projekt. Die Schüler der LBS Mistelbach sammelten Spenden, die zusammen mit anderen Unternehmen und Spenden ein nachhaltiges Schulungsprogramm in Calabar finanzierten. Trotz der Herausforderungen von Armut und Korruption wird die ordnungsgemäße Verwaltung des Projekts durch lokale Priester der römisch-katholischen Kirche überwacht und sichergestellt. Spenden über HIFA sind willkommen.

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