Reflexion zur Fastenzeit

Reflexion zur Fastenzeit

Hypolite Adigwe, Freund von HIFA-Mitbegründer Aaron Ekwu, hat seine Reflexion zur Fastenzeit gesendet. Seine Worte zeigen, wie das Leiden Christi uns zu Freude und Gnade führen kann.

Begräbnisse in Nigeria – genauso groß gefeiert und wichtig genommen wie  Hochzeiten?!

Begräbnisse in Nigeria – genauso groß gefeiert und wichtig genommen wie Hochzeiten?!

Begräbnisse in Nigeria – genauso groß gefeiert und wichtig genommen wie Hochzeiten?! Der Tod unseres allseits beliebten und verehrten Chief Adolf Paster ist auch ein Grund nach Nigeria zu schauen und darüber nachzudenken, wie in Afrika mit dem Tod eines geliebten Menschen umgegangen wird.

Für die meisten Afrikaner ist der Tod nur ein Übergang. Der Tote wird auch weiterhin mit der Familie zusammen leben, wenn auch in einem anderen, vergeistigten Zustand, sowie auch die bereits vor ihm vorangegangenen Ahnen.

In Nigeria wird deshalb ein Begräbnis zu einem mehrtägigen Fest, an dem alle Verwandten und Bekannten teilnehmen.

Dieses Fest beinhaltet nicht nur die Trauer um den Tod eines geliebten Menschen und die Verabschiedung des Verstorbenen, sondern auch die mit ihm geteilte Freude über ein neues Leben bei Gott!

Der Klassenlehrer von Ifiok Ebe beschrieb ihn 1990 als intelligent und fleißig

Der Textausschnitt handelt davon, dass sich eine Person namens Ifiok Ebe bei HIFA für die Unterstützung während seiner Schulausbildung in Nigeria bedankt. Besonders erwähnt er die Bemühungen von Herrn Eduard T. und seiner Familie aus Klagenfurt, die ihm geholfen haben. Ifiok Ebe ist auch dankbar für die Arbeit von Chief Adolf Paster, Eva Lichtenberger und Cornelia Schnieder, die das Patenschaftsprogramm organisiert haben. Er fragt, wie es ihnen geht und denkt oft an Herrn Eduard T. und seine Familie.

Unsere HIFA-Schwester brauchte Hilfe

Unsere HIFA-Schwester brauchte Hilfe

HIFA Romania unterstützt Menschen mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen seit über 20 Jahren. Judit-Gyöngyi Simon, selbst schwerbehindert, leitet die Organisation, die Schulungen, Fahrdienste, Betreuungszentren und Informationszentren anbietet. Mit Unterstützung von HIFA Austria wurde ein neuer Behindertentransporter angeschafft.

WAKISO in Entebbe – Uganda

WAKISO in Entebbe – Uganda

Das Berufsausbildungszentrum WAKISO in Uganda erhielt dank einer großzügigen Spende Geräte und Werkzeuge für den Ausbau ihrer Lehrwerkstätten. Ziel ist es, den Kursteilnehmer:innen ein eigenes Unternehmen zu ermöglichen. Dipl. Ing. Festus Imarhiagbe, Projektreferent der HIFA für Landwirtschaft, prüft eine weitere Zusammenarbeit mit einem Agrarprojekt. Der Betrag von umgerechnet 3.500 € wurde von Johann Schill in Uganda nahe dem Victoriasee übergeben. Er überprüfte die Einkäufe auf Qualität und Sinnhaftigkeit.

Wir ehrten langjährige Mitglieder

Wir ehrten langjährige Mitglieder

Auf der HIFA-Generalversammlung am 4. September 2021 ehrten wir langjährige Mitglieder für ihre Treue und überreichten drei anwesenden Personen kleine Geschenke. Viele unserer Spender und Mitglieder unterstützen unsere Projekte und Anliegen seit Jahrzehnten, und wir fühlen uns gesegnet, gemeinsam an einer besseren Welt zu arbeiten. Dr. Eva Lichtenberger-Haushofer, Ingrid Brim und Friedrich Winklehner wurden für ihr langjähriges Engagement bei HIFA und im Patenschaftsprogramm geehrt. Wir danken allen unseren Unterstützern für ihre anhaltende Treue.

Adolf Paster, der Gründer von HIFA, ist heimgegangen ✝️

Adolf Paster, der Gründer von HIFA, ist heimgegangen ✝️

Adolf Paster, der Gründer von HIFA, ist am 16. Dezember 2021 im Alter von 91 Jahren friedlich eingeschlafen. Wir trauern um einen großartigen Menschen, der sein Leben der Unterstützung bedürftiger Kinder in Afrika gewidmet hat. Wir sind ihm unendlich dankbar für seinen unermüdlichen Einsatz und werden sein Andenken in Ehren halten. Unsere Gedanken sind bei seiner Familie und allen, die ihm nahestanden. Ruhe in Frieden, lieber Adolf Paster.

Okpoko Slum Projekt mit Dr. Joyce

Okpoko Slum Projekt mit Dr. Joyce

Im Okpoko Slum wurden im Jahr 2020 über 1.100 Erwachsene und 800 Kinder von Dr. Joyce und ihrem Team behandelt. Das Projekt ist besonders wichtig für die Menschen in extremer Armut, da Malaria und Infektionen häufige Diagnosen sind. Bei jedem medizinischen Einsatz wurden auch Lebensmittel an die Familien verteilt. Erfahren Sie mehr über das Okpoko Slum Projekt hier.