Die örtliche Regierung unterstützt die Lehrwerkstätten in Calabar, indem sie einen Transformer spendete. Dank dieser Spende können Maschinen, die Dreiphasenwechselstrom benötigen, betrieben werden. Obwohl noch viel zu tun ist, ist der Fortschritt vielversprechend. Das Projekt der Lehrwerkstätte Calabar freut sich über jede Mithilfe.
Der Container ist in Calabar angekommen!
Die Lehrwerkstätte in Calabar freut sich über den Eingang des Containers mit Materialien, Werkzeugen und Spielsachen im Wert von 5.000€. Wir bedanken uns bei allen Spendern, insbesondere den Schülern der LBS Mistelbach und verschiedenen Unternehmen. Das Projekt geht weiter, bitte unterstützen Sie uns weiterhin! Hier geht es zur Beschreibung: Lehrwerkstätte Calabar.
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Lehrerteam fliegt nach Nigeria!
Zwei Lehrer von der Landesberufsschule Mistelbach flogen nach Nigeria, um das Lehrpersonal in Calabar zu unterrichten und die Lehrwerkstätten weiter auszubauen. Jasmin Pichler, eine Mechanikerin, plant ebenfalls einen Auslandsaufenthalt. Wir wünschen allen einen erfolgreichen Aufenthalt!
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KFZ-Werkstätte bekommt Dachstuhl
KFZ-Werkstätte in Lehrwerkstätte Calabar: Der Dachstuhl steht! Erfahren Sie mehr über unser langfristiges Projekt und wie Sie helfen können. Unterstützen Sie uns jetzt!
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Neuer Zeitungsbericht: Berufsschule unterstützt College in Nigeria!
LBS Mistelbach unterstützt College in Nigeria! Erfahren Sie mehr über das erfolgreiche Austauschprogramm und wie die Landesberufsschule mithilft. Lesen Sie den Zeitungsbericht auf meinbezirk.at
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Große Nigeriareise startet Ende April
Dipl.-Ing. Uwe Kraus, Präsident von HIFA, startet Ende April eine große Reise nach Nigeria. Neben der Vorsprache in der Botschaft und der Wassergewinnung im Krankenhaus Okigwe werden auch Vorbereitungen für den Bau der KFZ-Werkstatt in der Lehrwerkstätte Calabar getroffen. Zusammen mit österreichischen Lehrerkollegen soll die Eindeckung der Halle und die Errichtung der Hebebühne erfolgen, sowie das Elektrotechnik-Grundlagenlabor aufgebaut werden.
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Gedanken zum Projekt von Ing. Thomas Stulik
Die LBS Mistelbach in Österreich bildet nigerianische Lehrer aus und bringt praktische und theoretische Bildung zu etwa 1.000 Jugendlichen im Alter bis 16 Jahren am St. Patrick’s College in Calabar. Die Landesinnung der Spengler und andere Vertreter der Spenglerindustrie unterstützten das Projekt. Die Schüler der LBS Mistelbach sammelten Spenden, die zusammen mit anderen Unternehmen und Spenden ein nachhaltiges Schulungsprogramm in Calabar finanzierten. Trotz der Herausforderungen von Armut und Korruption wird die ordnungsgemäße Verwaltung des Projekts durch lokale Priester der römisch-katholischen Kirche überwacht und sichergestellt. Spenden über HIFA sind willkommen.
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Mehr als eine Seite vom Projekt Calabar im Spenglerfachjornal
Zwei österreichische Spenglerlehrer, Johannes Schill und Thomas Stulik, unterrichteten in Nigeria Lehrer, um dort eine bessere Zukunft für Ausbildungen zu schaffen.
Was die beiden Berufsschullehrer erlebt haben, wird umfassend im Bericht des Spenglerfachjornals aufgezeigt. Da das Projekt ein sehr gutes Fundament für eine sichere Zukunft bietet, freuen wir uns über Interesse von Lehrern. Es werden noch Tischler für das Programm gesucht. Wir sind natürlich sehr über diesen Erfolg und über den großartigen Zeitungsbericht dankbar! Hier können Sie den Bericht lesen.
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Mag. Monique Mondon-Muth liest für die Lehrwerkstätte Calabar
Mag. Monique Mondon-Muth unterstützt die Lehrwerkstätte Calabar mit einer Lesung aus dem Buch „Dr. Knock oder Der Triumph der Medizin“. Die Veranstaltung findet am 25. November 2016 im Kulturzentrum Schloss Seyring in Gerasdorf statt und die freien Spenden des Abends kommen der Lehrwerkstätte Calabar zugute. Anschließend wird Dipl. Ing. Uwe Kraus über Aktuelles von HIFA informieren. Mag. Monique Mondon-Muth ist eine Opernsängerin und Germanistin aus Nancy, die Werke der französischen Literatur möglichst sinngetreu ins Deutsche überträgt.
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Ein Projekt wird flügge
Im Mai 2016 erhielt die Lehrwerkstätte wertvolle Unterstützung durch zwei Berufsschullehrer, die einer ausgewählten Gruppe von Lehrern die Grundbegriffe im Bereich Spenglerei vermittelten. Nach einer Woche Schulung wurde das „teach the teacher“ Programm umgesetzt. Nach weiterer Schulung werden der Direktor und sein Stellvertreter voll verantwortlich sein.